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Beitrag von Za´tabe So Jun 04, 2017 10:37 pm

Allgemeine Daten
Vorname: Za´tabe
Nachname: Ze´ro
Alter: 18
Herkunft: in der Nähe von Dämmerstern
Titel: keinen
Rasse: Khajit
Familie:- Eltern (beide verstorben, Mutter bei Geburt, Vater bei Vampirangriff)
- 3 ältere Schestern, Drillinge Aheh, Araya und Asrin (verstorben, Vampirangriff)
-2 ältere Brüder, Nasoud und Za´taba (verstorben, Vampirangriff)
Beruf: keinen
Fraktion: Diebesgilde
-Anhängsel Fa´ar (passt auf Wunsch dessen verstorbenen Mutter auf diesen auf)
Äußerliche Daten
Haarfarbe: Za´tabe hat nachtschwarzes Fell mit weißen Streifen, das am Kopf zu den Ohren hin eher ins schwarzgraue geht
Augenfarbe: Silbergrau
Körperliche Erscheinung: Za´tabe ist !,87 groß und wiegt 75 Kilo. Seine Statur ist weder zu muskulös noch schlaksig, seine Ohren sind hochstehend.
Besondere Merkmale: 3 silberne Ohrringe, eine Narbe unter dem rechten auge und eine blaue Mondsichel auf dem linken Oberarm und der Rückseite des linken Ohres.

Charakterliches
Interressen: -Gute Musik
-Fisch, Wälder
- Nickerchen auf Bäumen
Abneigungen: -Vampire
-Vorurteile
-Leute die denken sie seien etwas besseres
Verhalten und Wesen: Za´tabe ist ein ruhige und einzelgängerische Person, der die Gesellschaft von guten Freunden jedoch zu schätzen weis, für diese würde er auch bis aufs Blut kämpfen. am liebsten hält er sich in Wälder auf, da er dort in Ruhe seinen Gedanken nachhängen oder seiner Lieblingsbeschäftigung, dem Schlafen auf dem Ast eines Baumes, frönen kann. Des weiteren ist er ein Liebhaber von guter Musik, hat sogar mal selbst versucht Laute zu lernen. Er ist sehr willensstark, so lässt er sich nicht so leicht von einem Ziel abbringen, wenn er es sich erstmal in den Kopf gesetzt hat, jedoch hat er eine geringe Reizschwelle und schreckt auch nicht davor zurück seine Meinung, falls dies erforderlich sein sollte, mit den Fäusten oder vielmehr Klauen zu vertreten. Auf Vampire ist er Aufgrund seiner Vergangenheit sehr schlecht zu sprechen, scheut aber auch nicht vor der Zusammenarbeit mit ihnen zurück, falls er keine andere Möglichkeit mehr hat.
Lebensziel: Den Vampir finden der seine Familie ermordet hat und diese rächen.

Kämpferisches
Rassenfähigkeit: -Nachtsicht
- Klauen verursachen vierfachen Schaden im unbewaffneten Kampf
Allgemeine Fähigkeiten: Experte:
Adept:
Adept:
Lehrling:
Lehrling:
Lehrling:
Waffen und Rüstung: Za´tabe trägt eine komplette Lederrüstung, einen Nordbogen und ein Stahlschwert
Lederrüstung

Bewerbung Rpg Torvar11

Nordbogen ( Za´tabe wurde seid seinem 4. Lebensjahr von seinem Vater im Bogenschießen Unterrichtet, als er in der Nähe von Weißlauf einen Bogen gefunden hatte, dieser war jedoch schon alt und hatte seine Besten Zeiten hinter sich. Za´tabes Vater, welcher eine Zeit lang einem befreundeten Schmied arbeitete und dort Schmuck herstellte, hatte sich dabei so einiges abgeschaut, ehe er auf dem linken Auge blind wurde, wusste das der Bogen nicht mehr allzulange halten würde. Er fertigte für seinen Sohn einen Nordbogen an, damit er eine anständige Waffe zum lernen hatte, achtete aber darauf das der junge Khajit davon nichts mitbekam. Zu seinem 7. Geburtstag erhielt er den Bogen als Geschenk)

Bewerbung Rpg Nord-b11

Stahlschwert

Bewerbung Rpg Stahls11

Kampfstil: Im Kampf bediehnt sich Za´tabe größtenteils seinen Rassespeziefischen Fähigkeiten, so zieht er den Fernkampf vor. Am liebsten befindet er sich auf einer erhöhten Position, wie zum Beispiel einem Baum oder einer Felsformation, da dies sowohl einen guten Überblick als auch eine wunderbare Deckung bieten, innerhalb seiner Position bewegt er sich sehr langsam und fast lautlos. Er ist es gewohnt seinen Bogen waagerecht zu spannen, tut dies aber nicht jedesmal, seine Atmung passt sich dem Spannen des Bogens an. Er pflegt nach einem Schuss die Position zu wechseln. Im Nahkampf hingegen ist er ziemlich ungestüm und rücksichtslos.
Kampfverhalten: Der junge Khajit nimmt seine Gegenüber zumeist nicht sonderlich ernst, liebt es aber umso mehr sie mit Gesten oder Worten zu provozieren. Solange er in dem Gegner keine Gefahr für sich oder Personen die ihm wichtig sind sieht, unterlässt er es zumeist seine Gegner zu töten.
Stärken: -gute Treffsicherheit
-beinahe lautlose Annäherung an den Feind
- Einfallsreichtum
Schwächen: -nimmt den Gegner Häufg nicht ernst
-Leicht zu provozieren
-achtet nicht auf eventuelle Verstärkung
Inventar:-Lederbrustpanzer
-Lederhandschuhe
- Lederstiefel
-Lederhose
-Nordbogen
-Stahldolch
-Äpfel 3x
-Brot 5x
-Schnitzwerkzeug
- Heiltrank2x
-Dietriche 10x
-Eisenpfeil 18x
-Diebesgut (ein Lederbeutel in dem sich der Ring aus der Kriegsjunfer, 3 Eisenbarren und 30 Septime befinden)

Biographie

Za´tabe und sein älterer Zwillingsbruder Za´taba wurden in einer stürmischen Winternacht in der Nähe von Dämmerstern geboren. Er hatte noch 4 ältere Geschwister, die Drillingsschwestern Aheh, Araya und Asrin, sowie einen Bruder namens Nasoud, welcher der Älteste der Geschwister war, ihre Mutter war bei der Geburt des jüngeren Zwillings gestorben. Sie lebten die ersten 3 Jahre in der Hütte bei Dämmerstern, welche vor vielen Jahren von Za´tabes Urgroßvater erbaut wurde, als dieser in Himmelsrand ein neues Leben begann. Danach zogen sie quer durch Himmelsrand, blieben aber nie lange an einem Ort. Eines Tages, sie waren gerade ein gutes Stück von Weißlauf entfernt fand er einen alten, schon leicht lädierten Bogen und fragte seinen Vatermit bettelnden Welpenaugen ob er ihm nicht das Bogenschießen beibringen könne. Za´tabe, von seinen Geschwistern nur liebevoll Tabby oder Kurzer genannt, da er der kleinste von ihnen war, entpuppte sich als ein fleißiger Schüler, sog die Informationen praktisch auf und brannte sich die Grundsätze seines Vaters ins Gehirn, so zum Beispiel niemals unnötig zu töten. Ein paar Jahre zogen ins Land und Tabby hatte den Umgang mit dem Bogen schon recht gut im Griff, so schoss er einen Hasen locker aus einem Kilometer Entfernung. Mit seinem Zwillingsbruder trainierte er fast täglich seine Fertigkeiten im Nahkampf, da sein Vater der Meinung war das es nicht schaden würde sich im Notfall auch mit dem Schwert verteidigen zu können, außerdem vertrat er die Meinung so würden die beiden Wirbelwinde nicht auf dumme Gedanken kommen, solange sie mit dem Training beschäftigt waren, die restlichen Familienmitglieder kümmerten sich dann meist um andere Dinge, zum Beispiel dem Aufbau des Lager oder dem zubereiten einer warmen Mahlzeit. Wenn er nicht gerade trainierte oder seiner Familie half erkundete er seine Umgebung oder legte ein Nickerchen auf einem Baum ein. Auch lieferte er sich gerne Kämpfe mit seinem Zwilling, sie onnten halt weder mit noch ohne einander, in einem Moment flogen buchstäblich die Fetzen und im nächsten lagen sie einfach nur nebeneinander und genossen die Gesellschaft des jeweils anderen. Als die Zwillinge 15 Jahre alt waren, befanden sie sich etwa einen guten Tagesmarsch von Flusswald. Za´tabe hatte sich ein gutes Stück von seiner Familie entfernt, sollte eigendlich Nachschub für das Feuerholz holen, legte stattdessen aber lieber ein Nickerchen auf einem wahren Baumgiganten ein.
Des Aufstehens unwillig reckte er sich auf dem Ast, drehte sich, so gut es auf der begrenzten Fläche eben ging, auf den Bauch und stieß ein tiefes grummeln aus. Etwa eine Viertelstunde wandte er sich so hin und her, ehe die Sonnenstrahlen, die durch das dichte Blätterwerk krochen den 'Kleinkrieg' gewannen und sich der Silberäugige langsam, jedoch immer mit einem Knurren in der Kehle erhob. Noch im Halbschlaf kletterte er die raue Rinde des Baumes hinab und machte sich an seine eigendliche Aufgabe. Er ließ sich beim Sammeln des Holzes Zeit, summte fröhlich vor sich hin und dachte nicht wirklich an viel. Das verpackte er mit etwas Seil in halbmeterdicke Bündel, wovon er jeweils Zwei zusammenband und sie sich unter die Arme klemmte. Gemächlich liefv er zum heutigen Lager zurück, jedoch verbreitete sich langsam ein ungutes Gefühl in seiner Magengegend, da es einfach viel zu Ruhig war, obwohl das Lager keine paar Hunder Meter mehr entfernt auf der Wiesr hinter den Bäumen war. Unbewusst beschleunigte
er seine Schritte, verfiel in ein Tempo was man eher als joggen wie als Laufen bezeichnen würde, wäjrend die wildesten Gedanken durch seinen Kopf schossen, wobei er sich immer wieder versuchte einzureden das alles in Ordnung sei, das seine Familie unterwegs war um ihn zu suchen und deswegen so eine Totenstille herrschte. Das verzweigte Geäst der dichten Bäume durchbrechen kam Tabby nach einer gefühlten Ewigkeit endlich im Lager an, allerdings kamen selbst seine abwegigsten Gedanken nicht einmal annäherd an das heran, was der Kater gerade mit eigenen Augen sah, auch wenn er es absolut nicht fassen konnte. Vor Schock ließ Za´tabe die Feuerholzbündel fallen, welche mit einem dumpfen, leblosen Krachen auf den Boden fiel, wo es sich in alle Richtungen verteilte, Beachtung schenkte der Khajit dem aber nicht wirklich, viel mehr war er damit beschäftigt das Szenario vor seinen Augen zu erfassen. Das komplette Lager war verwüstet, überall lag das Blut seiner zerfledderten Familie verspritz, die Planden der Zelte waren von Klauen zerrissen und das komplette Hab und Gut der Familie war über die Wiese verteilt. Stumm begann er unverständliches Zeug zu murmleln, bewegte sich dabei keinen Millimeter vom Fleck bewegte. Es dauerte einige wenige Momente bevor er sich wieder rürhte, die ihm wie Stunden vorkamen, tatsächlich aber nur wenige Sekunden betrug. Unkontrolliert stolperte er zu dem leblosen Körper seines Vaters und fiel auf die Knie, klammerte sich an den unnatürlich kalten Oberkörper, dessen der unangenehme Geruch von Tod und Verwesung anhaftete. Tonlose Tränen liefen sein Gesicht herab. Plötzlich fiel ihm ein schwarzes Stück Stoff mit weißsilbernen Muster ins Auge. Verwirrt er er es , der raue Stoff fühlte sich eiskalt an, um einiges kälter als die Leiche seines Vaters, der Geruch ging von diesem Halstuch aus, wie er feststellte. Seine stumme Trauer wandelte sich in unbändigen Zorn. "Ihr scheiß Vampire, ich werde euch jagen, bis kein einziger mehr von euch übrig ist.", schrie er gen Himmel, welcher sich rasant zugezogen hatte und mit einem unheilvollen Krachen löste sich ein Wolkenbruch, der Regen tropfte in Strömen von seinem Fell und irgendwo in nicht allzuweiter Ferne konnte man einen Donnerschlag vernehmen.

Schreibprobe
Immer und immer wieder, dennoch in unregelmäßigen Abständen raubte ihm die Erinnerung an den Todestag in seinen Träumen den Schlaf, aber so verschwommen das er inzwischen nicht mehr wusste ob es sich bei seinen Träumen um Erinnerungen oder eine wohl recht grausame, rege Fantansie handelte, konnte er sich nicht mehr bewusst an den kompletten Tag entsinnen, hatte er das geschehene doch beinah vollkommen verdrängt. Heute war eine dieser Nächte, in denen er mit fest zusammengeniffenen Augen in einem Bett lag, sich zuckend hin und er wandte und wild um sich schlug.
~Traum~
"Nein.", murmelte der Schwarzhaarige immer und immer wieder, wie ein nie enden wollendes Mantra, konnte sich dabei keinen Millimeter bewegen, fühlte sich wie im Boden verwurzelt. Die Umgebung schien für einen Moment wie still zu stehen, der laue Sommerwind legte sich und kein Blatt regte sich aufgrund dessen, die Tiere waren auf einmal ebenso verschwunden, gaben der Wiese etwas unwirklichches, beinahe schon bildhaftes, jedoch wanderten Tabby dadurch eiskalte Schauder den Rücken herunter. Urplötztlich kehrte der Wind wieder zurück und fegte ihm etwas schwarzes ins Gesicht, was nach Tod und Verwesung roch, ließ ihn zusammenzucken. Vorsichtig, beinahe schon ehrfürchtig näherte er sich der Gestalt seines Vaters, welcher ihm am nächsten lag, ging in die Knie und legte die Hand auf seine linke Wange, verwirrt von dem resignierenden Lächeln auf seines Vaters Lippen, beinahe so als würde er sich mit seinem Tod abfinden und stattdessen lieber an das schöne Leben denken, welches er mit seiner Familie verbringen durfte. Seine Geschwister trugen allesamt einen ähnlichen Ausdruck im Gesicht. Von Wut, Hass und Schmerz erfüllt brüllte er auf wie ein Löwe, der er nicht war und sank, mit Tränen die ihm wie Sturzbäch über die Wangen liefen, auf den Brustkorb seines Vaters und krallte die Hände in den rauen Stoff des graugrünen Oberteils. Es dauerte Stunden ehe sich der junge khajit beruhigt hatte, zwei ganze Tage ehe er sich überhaut bewegte. Widerwillig und das Schicksal seiner Familie noch immer weder begreifen noch glauben wollend, begann er damit eine große Menge Holz zusammen zu suchen, schleifte immer mehr und mehr zum ehemaligen Lager und fing damit auf einer großen Felsebene in der Nähe ein Gerüst zu bauen. Wehmütig legte er seine Familie darauf nieder und entzündete eine Fackel, steckte damit das Gerüst in Brand und sah dabei zu wie hochrote Flammen und Glut gegen den nächtlichen Himmel stoben, erneut fing er an stumm zu weinen. Es war Tradition in seiner Familie die Dahingeschiedenen zu verbrennen, wurde ihnen fest der Glaube vermittelt das so immer ein Teil der Verstorbenen bei den Hinterbliebenen dasein würde und der Wind würde sie ebenfalls forttragen, wenn die Lebenden weiterzogen. Er starrte in die Flammen bis endgültig alles niedergebrannt war, löschte die Glut und setzte sich gegen einen Stein, zog seine Beine an den Körper ran und umschlang diese mit seinen Armen.
~Traum ende~
3 Jahre wanderte er ziellos umher, lebte zumeist von dem was er anderen abknöpfte oder in dem er seine Schnitzerreien verkaufte, welche in Größe und Form stark variierten, von der Größe eines Anhängers bishin zu seiner Hüfthöhe, von Mondfaltern zu einem Wurf Wolfswelpen. Irgendwie landete er in Rifton.

Mit einem herzhaften Gähnen lief er zu der Kutsche in der Nähe von Rifton, mit der er weiter nach Weißlauf reisen wollte.Unweigerlich musste er an den gestrigen Tag denken, der ihm sowohl zum Mitglied in einer Gilde machte, als auch eine gute Einnahmequelle ermöglichte.

~Flashback~

Zielstrebig begab er sich zum Markplatz von Rifton, um sich ein paar Septime zu verdiehnen. Erwartungsvoll präsentierte er seine Holtstatuen auf einem Stand, den er netterweise zur Verfügung bekommen hatte. 5 verschiedene Figuren in unterschiedlicher Größe hatte er ausgestellt, bei der Größten handelte es sich um einen Säbelzahntiger, welcher in geduckter Position dahockte, die Zähne gebleckt  und bereit zum Angriff. Einige Stunden verweilte Tabby so, jedoch schien sich diesmal keiner für seine Ware zu interressieren. Als er dabei war seine Sachen reinzupacken sprach ihn jemand von hinten an. "Wirft dieses Geschäft denn genug ab junger Khajit?" Argwöhnisch drehte er sich zu dem Mann um. "Ich wüsste nicht was euch das angeht. Wer seid ihr überhaupt?" Der Mann schmunzelte leicht. "Mein Name ist Brynjolf und ich könnte euch ein lukrativeres Geschäft anbieten wenn ihr wollt." "Ich bin ganz Ohr." "Das dachte ich mir. Besorgt mir aus dem versengtem Hammer einen Elfendolch, wenn er in deinem Besitz ist komm zur Zerplitterten Flasche, ihr gelangt über den Rattenweg dort hin. Achja und noch was, wenn ihr euch erwischen lasst habe ich noch nie von euch gehört, verstanden?" "Natürlich.", erwiederte der Schwarzhaarige knapp und machte sich auf zum versengtem Hammer.
Geduldig wartete er seid bereits 3 Stunden, die Schmiede hatte bereits seid 2 Stunden geschlossen, jedoch wollte er absolut sicher gehen das er keinen mehr antreffen würde. Lautlos bewegte er sich auf die Türe zu, behielt dabei die Umgebung genauestens im Blick. Gemächlich zog er einen Dietrich und ein Messer hervor und bearbeitete das Schloss solange bis er ein leises Knacken vernahm. Die Tür öffnete sich mit einem leichten Knarren. Kurz lauschte er in den Raum hinein, vernahm jedoch nur eiserne Stille. Zielstrebig begann er den Raum zu durchsuchen, versuchte dabei so wenig Geräusche wie möglich zu verursachen. "Na endlich.", murmelte er nach einer halben Stunde und brach das Schloss einer Vitrine auf und verlies das Gebäude so leise wie er es betreten hatte.
"Das ist doch jetzt nicht euer ernst.", knurrte Tabby leise, als er den Mann im Rattenweg entdeckte. Vorsichtig stiefelte er an dem Mann vorbei, darauf bedacht nicht unnötige Aufmerksahmkeit zu erregen. Der Weg durch den Rattenweg war nicht besonders weit. "Ich muss sagen hat einen leicht bedrückenden Charme.", schmunzelte der Kater als er Brynjolf erblickte. "Man gewöhnt sich daran. Hab ihr den Dolch dabei?" Er nickte. "Gut dann folgt mir." Stumm folgte er Brynjolf zu einem streng dreinblickenden Mann mit längerem, dunkelblonden Haar. "Was wollt ihr Brynjolf?", fragte er mit einer Stimme, die für den Khajit ziemlich unangenehm klang. "Dies ist der neue Rekrut von dem ich euch erzählt habe Mercer." "Hat er seinen Auftrag erledigt?", fragte er erwartend. Noch immer stumm hohlte der Khajit den Elfendolch aus seiner Tasche. "Sehr gut. Dann kann ich nur sagen Willkommen in der Diebesgilde. Wenn ihr Aufträge haben wollt sprecht mit Vex oder Delvin und denkt immer daran die Regeln zu befolgen, klar?", sprach Mercer mit Nachdruck. "Glasklar.", erwiederte Za´tabe.

~Flashback Ende~
Brynjolf hatte ihm dann nach dem Gespräch mit Mercer die Regeln erklärt. Anschließend war er zu Delvin gegangen um sich einen Auftrag zu hohlen, welcher darin bestand einen silbernen Amethystring aus der Kriegsjunfer in Weißlauf zu entwenden.

Bewerbung abgeschlossen


Zuletzt von Za´tabe am Mi Jul 19, 2017 9:07 pm bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
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Beitrag von Sheogorath So Jun 11, 2017 4:38 pm

*Tanzt das Fischstäbchen, als er diese Bewerbung zu Gesicht bekommt*

Huch? Was haben wir denn hier?

Eine weitere Katze, welche meine Gunst erhaschen möchte? Wenn das so weiter geht, kann ich auf den Zitternden Inseln ein eigenes Tierheim eröffnen!

Aber genug der Witzeleien! Nun geht es ans Eingemachte. Haltet eure Organe fest!

Bezüglich des Inventars bin ich mit dem Ausdruck "Diebesgut" etwas skeptisch. Gilt dieser Punkt nun einer Art Behälter, in denen ihr euer Diebesgut transportiert oder handelt es sich um bereits entwendete Gegenstände? Sollte es Zweiteres sein, bitte ich um eine genau Auflistung des Diebesguts.


Eure Biographie liest sich ganz gut, nur ist mir das Ende etwas zu abrupt. Es wäre schön, wenn ihr noch einige Zeilen schreiben könntet, wie ihr reagiert habt und was danach getan habt. Außerdem finde ich hier auch keine Beschreibung darüber, wie ihr zur Diebesgilde gestoßen seid und was ihr tun musstet, um ihr beizutreten. Hier bitte genauer darauf eingehen.

So, war doch gar nicht so schlimm, oder? Da musste Haskill schon viel schlimmeres erdulden. Nun denn, Sterblicher! Ich werde mich nun meinen Pflichten widmen. Die Zitternden Inseln regieren sich schließlich nicht von selbst! Obwohl...tun sie doch!

Blutigste Grüße

Sheogorath. Prinz des Wahnsinns, Zirkusdirektor des blutigen Abschlachtens und Besitzer einer Riesenschnecke
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Beitrag von Paarthurnax Mo Jul 24, 2017 12:48 am

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Beitrag von Sheogorath Di Jul 25, 2017 10:49 pm

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