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Tempel der Dibella
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Tempel der Dibella
Der Tempel der Dibella ist der Hauptgrund warum es in Markarth keine einzige Prostituierte gibt, da die fleischlichen Lüste hier den Priesterinnen als Aufgabe zufallen. So ist es auch Sitte das jeder Mann und jede Frau ihr erstes Mal im Tempel erlebt. Die daraus hervorkommenden Kinder werden dann selbst später zu Priestern ausgebildet. Nachdem der Schrein des Talos zur Anbetung nicht mehr benutzbar war, kamen die Menschen vermehrt hierher um Seelenheil für ihre Sorgen zu finden. Hier werden auch Hochzeiten durchgeführt, da Dibella dem Aspekt Maras von allen anderen Göttlichen am Nächsten ist. Alle Monate kommt es vor, dass sich die Priesterinnen sich in Klausur befinden. Wehe dem der sie stört!
Paarthurnax- Anzahl der Beiträge : 98
Anmeldedatum : 12.01.17
Re: Tempel der Dibella
Middas, der 18. Abenddämmerung: 19:00 Uhr Abends
Das mit der Hochzeit musste sich rumgesprochen haben. Hal sah auf dem Weg zum Tempel der Dibella viele Schaulustige die ihm entweder Glückwünsche ausrichteten oder einfach nur anstarrten. Vereinzelt standen Wachen der Stadt und Widder dabei, die Acht gaben das der künftige Jarl ohne Hindernisse sein Ziel erreichte. Es war ein seltsames Gefühl. Hal hätte sich eine größere Zeremonie gewünscht. Er wollte diesen Tag mit Hroki ausgiebig feiern. Und doch machte die morgige Krönung dem ganzen einen Strich durch die Rechnung. Und natürlich diese furchtbaren Schmerzen. Er machte langsame aber aufrechte Schritte. Ja die Menschen sahen es. Und es störte ihn. Aber er konnte es nicht mehr ändern. Jetzt war es so gekommen. Im Tempel selbst waren außer engen Bekannte nicht viele Menschen. Tjerolv, Joric, seine Schwägerin Eydis und ihr Sohn Skuli von Alt-Hroldan waren gekommen. Für Hroki standen ihre Mutter Frabbi und ihre alte Freundin Muiri dabei. Bothela und Mutter Hamal waren nicht gekommen. Sie waren mit Schamanin Murbul, die in die Krönung eingewilligt hatte nun zu sehr mit deren Vorbereitung beschäftigt. Inmitten des Raumes stand Priesterin Senna die ihn augenblicklich begrüßte. Und nun warteten sie alle auf die Braut.
Er stand dort und dachte an nichts. Innerlich war er enttäuscht von sich selbst. Hätte er Hroki nicht etwas besseres bieten sollen? Er überwand die Selbstzweifel und lächelte breit als Hroki mit ihrem Bruder Hreinn endlich durch die Portaltüren schritt. In ein weißes mit roten Umhang behängten Kleid gekleidet. Eine Krone aus Blumen auf ihren Kopf tragend. Sie war wunderschön! Selten hatte er ein solches Glück verspürt. Was war er für ein Narr gewesen. "Scheiss auf die Krönung." dachte er.
"Scheiss auf die Schmerzen!" Nur nicht auf Hroki!" Majestätisch schritten Hreinn und sie auf Hal und Priesterin Senna zu. Hreinn entliess sie mit ernsten Gesichtsausdruck, während Hal ihr seine ausgestreckte Hand hinhielt. Sie umfasste sie sofort.
Priesterin Senna lächelte: "Ah hier kommt die stolze Braut: Lasst die Zeremonie beginnen!" Hroki und Hal lächelten sich verlegen einander zu. Es war endlich soweit! "Ich übernehme heute die Aufgabe einer Priesterin von Mara." sagte Senna. "Deshalb wisset bitte das einige Worte die Worte von Mara und nicht von Dibella sind!"
Sie hob ihre Hände feierlich und sagte:
"Mara war es, die der gesamten Schöpfung das Leben schenkte. Dibella hielt die Schöpfung aufrecht, indem sie Sterblichen in die Geheimnisse der Liebe einweihte. Beide, Mara und Dibella schworen so , über uns, als ihre Kinder zu wachen. Erst durch die Liebe die Mara uns entgegenbrachte, lernten wir uns einander zu lieben. Durch Dibella lernten wir das bei dem Akt der Liebe Körper und Geist der beiden sich Vereinigenden Hand in Hand gehen. Mara lehrte uns, dass ein Einsames Leben kein Leben ist. Dibella dagegen, dass der Akt nicht nur Lust sondern auch Kunst ist. So haben wir uns hier unter Maras und Dibellas liebevollen Blick versammelt, um die Vereinigung zweier Seelen zu einer ewig währenden Gemeinschaft zu bezeugen. Mögen sie dieses wie auch das nächste Leben gemeinsam bereisen. In Wohlstand, wie in Armut. In Guten, wie in schlechten Zeiten. Seid ihr Hroki bereit, durch das Band der Liebe vereint zu werden, jetzt und bis in alle Ewigkeit?"
Auf Hals Haut bildete sich eine Gänsehaut als er Senna diese Frage an seine Geliebte stellen hörte: "Ich will. Für immer und ewig."
sagte Hrokis helle und schöne Stimme wie eine klare Glocke an einem frühen sonnigen Morgen in den Raum. Und dann wandte sich Senna lächelndes Gesicht endlich Hal zu. Es war soweit.
"Seid ihr Hal bereit, durch das Band der Liebe vereint zu werden, jetzt und bis in alle Ewigkeit?"
"Ich will. Für immer und ewig." sagte er und besiegelte endgültig das Band zwischen Hroki und ihm.
Senna lächelte breit: "Dann dürfen die beiden Ehegatten sich jetzt küssen!"
Wie von Geisterhand drehten sich Hals und Hrokis Gesichter verlegen bis stolz lächelnd zueinander zu. Hal musste nicht in den Spiegel schauen um zu wissen das er wie eine Tomate rot angelaufen war. Er fühlte sich wie damals als er Hroki das erste Mal geküsst hatte. Nur noch viel verlegener. Sie kamen sich näher. Ohne Blickkontakt aufzugeben. Ohne zurückzuweichen. Sie ignorierten beide die anfeuernden Stimmen um sich herum. Hal legte die Hand um ihre Hüfte, sie die ihre um seinen Nacken. Und dann küssten sie sich in all der Verlegenheit wohl so innig wie sie es zuletzt in seinem Zelt gemacht hatten. Jubel schrillte in seinen mit Blut durchströmten Ohren, als sie endlich voneinander abliessen und nur noch glücklich sich beide ansahen. "Unter der Obhut von Mara und Dibella, den Göttinnen der Liebe und der Lust, erkläre ich dieses Paar hiermit für vermählt. Ich überreiche euch nun diese passenden Ringe, gesegnet von Maras und Dibellas göttlicher Gnade. Mögen sie euch in eurem neuen, gemeinsamen Leben beschützen." Nun steckten sie sich gegenseitig die Ringe an. Es war vollbracht. Sie waren endlich Mann und Frau. Anschließend bekamen sie von den anderen viele Glückwünsche für ihr Leben zu hören, die sie alle geduldig über sich ergehen liessen. "Wie fühlst du dich?" fragte Hroki in einer ruhigen Minute. "Einfach nur glücklich." gestand er. Sie nickte lächelnd. "Ich auch. Auch wenn ich wünschte mein Vater und Ogmund wären hier." "Beide wären stolz auf dich." "Deine Eltern auf dich auch!" Sie nickte in Richtung Frabbi.
"Mutter und Hreinn wollen ausgiebig im Gasthaus feiern. Sie haben was vorbeireitet." "Dann nichts wie hin!" "Du fühlst dich nicht zu matt?" fragte sie. Er lächelte. "Die Schmerzen werden auch so erst langsam verheilen. Ich hab es wegen den letzten Strapazen nicht geschafft mich angemessen um unsere Hochzeit zu kümmern. Und ich hätte dir gerne ein besseres Fest geboten." "Aber das ist was ich will Hal." sagte sie und legte einen Finger auf seine Lippen. "Mit meinem Liebsten und meiner Familie zu feiern. Ich brauche kein riesiges Fest. Und du hast bewiesen das du treu zu mir bist. Das reicht mir. Außerdem..." Sie spielte mit seinen Fingern. "Weiss ich als künftige Vogt welche Verantwortung auf den Schultern des Jarls lastet." Er nahm ihre Hände fest in seine. "Lass uns darüber heute nicht mehr sprechen." sagte er mit breiten Lächeln. "Der Tag gehört heute uns. Lass uns essen und trinken und anschließend die Nacht geniessen." "Bist du zu letzteres in der Lage?" fragte sie schelmisch. Er blickte zur Karthkrone als sie nach draussen schritten. "Ich habe diesen verfluchten Berg überlebt. Und ich würde für dich weitaus größere Schmerzen erdulden." sagte er halb ironisch als sie Hand in Hand zum Gasthaus schritten. An diesem Abend wurde viel getrunken, gegessen und erzählt. Bald mischten sich auch einfach Leute ins Gasthaus das Frabbi bald umbenennen wollte. Bothela stiess im Laufe des Abends auch dazu, und schenkte Hal und Hroki eine lange und feste Umarmung.
Hal und Hroki verabschiedeten sich irgendwann. Und auch wenn die Schmerzen zuerst unerträglich waren, gelang es Hal in der richtigen Position seine Nacht mit Hroki als Gattin zu geniessen. Doch sie schliefen danach nicht. Bis zum Morgengrauen wo sie sich erheben und sich für die Krönung bereit machen mussten, lagen sie in Hrokis alten Zimmer beieinander und redeten. Es war eine der schönsten Nächte in ihrer beider Leben. Und sie würden sie nie vergessen.
tbc: Schrein des Talos/ https://tamriel-rpg.forumieren.com/t195-schrein-des-talos#363
Das mit der Hochzeit musste sich rumgesprochen haben. Hal sah auf dem Weg zum Tempel der Dibella viele Schaulustige die ihm entweder Glückwünsche ausrichteten oder einfach nur anstarrten. Vereinzelt standen Wachen der Stadt und Widder dabei, die Acht gaben das der künftige Jarl ohne Hindernisse sein Ziel erreichte. Es war ein seltsames Gefühl. Hal hätte sich eine größere Zeremonie gewünscht. Er wollte diesen Tag mit Hroki ausgiebig feiern. Und doch machte die morgige Krönung dem ganzen einen Strich durch die Rechnung. Und natürlich diese furchtbaren Schmerzen. Er machte langsame aber aufrechte Schritte. Ja die Menschen sahen es. Und es störte ihn. Aber er konnte es nicht mehr ändern. Jetzt war es so gekommen. Im Tempel selbst waren außer engen Bekannte nicht viele Menschen. Tjerolv, Joric, seine Schwägerin Eydis und ihr Sohn Skuli von Alt-Hroldan waren gekommen. Für Hroki standen ihre Mutter Frabbi und ihre alte Freundin Muiri dabei. Bothela und Mutter Hamal waren nicht gekommen. Sie waren mit Schamanin Murbul, die in die Krönung eingewilligt hatte nun zu sehr mit deren Vorbereitung beschäftigt. Inmitten des Raumes stand Priesterin Senna die ihn augenblicklich begrüßte. Und nun warteten sie alle auf die Braut.
Er stand dort und dachte an nichts. Innerlich war er enttäuscht von sich selbst. Hätte er Hroki nicht etwas besseres bieten sollen? Er überwand die Selbstzweifel und lächelte breit als Hroki mit ihrem Bruder Hreinn endlich durch die Portaltüren schritt. In ein weißes mit roten Umhang behängten Kleid gekleidet. Eine Krone aus Blumen auf ihren Kopf tragend. Sie war wunderschön! Selten hatte er ein solches Glück verspürt. Was war er für ein Narr gewesen. "Scheiss auf die Krönung." dachte er.
"Scheiss auf die Schmerzen!" Nur nicht auf Hroki!" Majestätisch schritten Hreinn und sie auf Hal und Priesterin Senna zu. Hreinn entliess sie mit ernsten Gesichtsausdruck, während Hal ihr seine ausgestreckte Hand hinhielt. Sie umfasste sie sofort.
Priesterin Senna lächelte: "Ah hier kommt die stolze Braut: Lasst die Zeremonie beginnen!" Hroki und Hal lächelten sich verlegen einander zu. Es war endlich soweit! "Ich übernehme heute die Aufgabe einer Priesterin von Mara." sagte Senna. "Deshalb wisset bitte das einige Worte die Worte von Mara und nicht von Dibella sind!"
Sie hob ihre Hände feierlich und sagte:
"Mara war es, die der gesamten Schöpfung das Leben schenkte. Dibella hielt die Schöpfung aufrecht, indem sie Sterblichen in die Geheimnisse der Liebe einweihte. Beide, Mara und Dibella schworen so , über uns, als ihre Kinder zu wachen. Erst durch die Liebe die Mara uns entgegenbrachte, lernten wir uns einander zu lieben. Durch Dibella lernten wir das bei dem Akt der Liebe Körper und Geist der beiden sich Vereinigenden Hand in Hand gehen. Mara lehrte uns, dass ein Einsames Leben kein Leben ist. Dibella dagegen, dass der Akt nicht nur Lust sondern auch Kunst ist. So haben wir uns hier unter Maras und Dibellas liebevollen Blick versammelt, um die Vereinigung zweier Seelen zu einer ewig währenden Gemeinschaft zu bezeugen. Mögen sie dieses wie auch das nächste Leben gemeinsam bereisen. In Wohlstand, wie in Armut. In Guten, wie in schlechten Zeiten. Seid ihr Hroki bereit, durch das Band der Liebe vereint zu werden, jetzt und bis in alle Ewigkeit?"
Auf Hals Haut bildete sich eine Gänsehaut als er Senna diese Frage an seine Geliebte stellen hörte: "Ich will. Für immer und ewig."
sagte Hrokis helle und schöne Stimme wie eine klare Glocke an einem frühen sonnigen Morgen in den Raum. Und dann wandte sich Senna lächelndes Gesicht endlich Hal zu. Es war soweit.
"Seid ihr Hal bereit, durch das Band der Liebe vereint zu werden, jetzt und bis in alle Ewigkeit?"
"Ich will. Für immer und ewig." sagte er und besiegelte endgültig das Band zwischen Hroki und ihm.
Senna lächelte breit: "Dann dürfen die beiden Ehegatten sich jetzt küssen!"
Wie von Geisterhand drehten sich Hals und Hrokis Gesichter verlegen bis stolz lächelnd zueinander zu. Hal musste nicht in den Spiegel schauen um zu wissen das er wie eine Tomate rot angelaufen war. Er fühlte sich wie damals als er Hroki das erste Mal geküsst hatte. Nur noch viel verlegener. Sie kamen sich näher. Ohne Blickkontakt aufzugeben. Ohne zurückzuweichen. Sie ignorierten beide die anfeuernden Stimmen um sich herum. Hal legte die Hand um ihre Hüfte, sie die ihre um seinen Nacken. Und dann küssten sie sich in all der Verlegenheit wohl so innig wie sie es zuletzt in seinem Zelt gemacht hatten. Jubel schrillte in seinen mit Blut durchströmten Ohren, als sie endlich voneinander abliessen und nur noch glücklich sich beide ansahen. "Unter der Obhut von Mara und Dibella, den Göttinnen der Liebe und der Lust, erkläre ich dieses Paar hiermit für vermählt. Ich überreiche euch nun diese passenden Ringe, gesegnet von Maras und Dibellas göttlicher Gnade. Mögen sie euch in eurem neuen, gemeinsamen Leben beschützen." Nun steckten sie sich gegenseitig die Ringe an. Es war vollbracht. Sie waren endlich Mann und Frau. Anschließend bekamen sie von den anderen viele Glückwünsche für ihr Leben zu hören, die sie alle geduldig über sich ergehen liessen. "Wie fühlst du dich?" fragte Hroki in einer ruhigen Minute. "Einfach nur glücklich." gestand er. Sie nickte lächelnd. "Ich auch. Auch wenn ich wünschte mein Vater und Ogmund wären hier." "Beide wären stolz auf dich." "Deine Eltern auf dich auch!" Sie nickte in Richtung Frabbi.
"Mutter und Hreinn wollen ausgiebig im Gasthaus feiern. Sie haben was vorbeireitet." "Dann nichts wie hin!" "Du fühlst dich nicht zu matt?" fragte sie. Er lächelte. "Die Schmerzen werden auch so erst langsam verheilen. Ich hab es wegen den letzten Strapazen nicht geschafft mich angemessen um unsere Hochzeit zu kümmern. Und ich hätte dir gerne ein besseres Fest geboten." "Aber das ist was ich will Hal." sagte sie und legte einen Finger auf seine Lippen. "Mit meinem Liebsten und meiner Familie zu feiern. Ich brauche kein riesiges Fest. Und du hast bewiesen das du treu zu mir bist. Das reicht mir. Außerdem..." Sie spielte mit seinen Fingern. "Weiss ich als künftige Vogt welche Verantwortung auf den Schultern des Jarls lastet." Er nahm ihre Hände fest in seine. "Lass uns darüber heute nicht mehr sprechen." sagte er mit breiten Lächeln. "Der Tag gehört heute uns. Lass uns essen und trinken und anschließend die Nacht geniessen." "Bist du zu letzteres in der Lage?" fragte sie schelmisch. Er blickte zur Karthkrone als sie nach draussen schritten. "Ich habe diesen verfluchten Berg überlebt. Und ich würde für dich weitaus größere Schmerzen erdulden." sagte er halb ironisch als sie Hand in Hand zum Gasthaus schritten. An diesem Abend wurde viel getrunken, gegessen und erzählt. Bald mischten sich auch einfach Leute ins Gasthaus das Frabbi bald umbenennen wollte. Bothela stiess im Laufe des Abends auch dazu, und schenkte Hal und Hroki eine lange und feste Umarmung.
Hal und Hroki verabschiedeten sich irgendwann. Und auch wenn die Schmerzen zuerst unerträglich waren, gelang es Hal in der richtigen Position seine Nacht mit Hroki als Gattin zu geniessen. Doch sie schliefen danach nicht. Bis zum Morgengrauen wo sie sich erheben und sich für die Krönung bereit machen mussten, lagen sie in Hrokis alten Zimmer beieinander und redeten. Es war eine der schönsten Nächte in ihrer beider Leben. Und sie würden sie nie vergessen.
tbc: Schrein des Talos/ https://tamriel-rpg.forumieren.com/t195-schrein-des-talos#363
Jarl Hal Windspalter- Anzahl der Beiträge : 40
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