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Die Reise nach Rifton
Tamriel-RPG :: Himmelsrand :: Rift :: Wildnis von Rift :: Straßen von Rift
Seite 1 von 1
Die Reise nach Rifton
Turdas, der 5. Abenddämmerung
17:45
Gemütlich streckte er sich, ehe er die Arme über den Kutschenrand legte. In Ruhe sah er erst die anderen Insassen und dann die Umgebung an, welche ihm immer bekannter vorkam, lang würden sie nicht mehr nach Rifton brauchen, vielleicht eine Stunde. Tabby schloss die Augen wieder und döste ein wenig vor sich hin, war gerade viel zu entspannt um großartig etwas zu machen.
Die junge Katze sah sich die Gegend an. Etwas entfernt sah sie einen Wolf der scheinbar auf der Jagd war. Es verwunderte Day´rah sehr das der Kater und sein Kleiner sich ohne Verkleidung auf die Reise begaben. Sie selbst konnte sich das erst nach der Zeremonie vorstellen.
Ab da wusste sie das der Schütze darauf aufpasst das sie nicht zurückgeschickt wird. Aber es bangte ihr vor dem Moment nach der Zeremonie. Day´rah müsste ihm spätestens dann erklären warum sie nur verkleidet in die Städte und Dörfer der Nord ging.
"Stimmt was nicht Fusselchen, ihr scheint so in Gedanken.", murmelte der Schwarzhaarige und betrachtete die Jüngere aus dem Augenwinkel, hatte die Augen nur einen spaltbreit geöffnet. Kurz wanderte sein Blick, kam aber schnell wieder zurück zu der Katze, während er sich einige Dinge durch de Kopf gingen ließ, die mit Rifton und Fa'ar zu tun hatten.
" Ehh... was.. ja.. ja ich bin etwas in Gedanken... Nur .... nur etwas mit meiner Familie.", flüsterte Day´rah schon beinahe. Sie war noch immer sehr in Gedanken vertieft und realisierte nicht einmal das sie dem Kater geantwortet hatte.
"Wenn du drüber reden willst dann sprich. Ich weiß du sagtest du warst noch nicht in Rifton aber hast du eine Ahnung ob es dort ein Kinderheim gibt?"
"Weiß ich nicht... Ich hab mal über ein Kinderheim gelesen... Weiß jedoch nicht ob es in Rifton war... Ich habe in Elswyer viel gelesen... war meist nur Nachts draußen... wollte nie das mich jemand sieht.", erläuterte Day´rah immer noch abwesend, jetzt jedoch in den blauen Himmel schauend.
"Hmm. Na egal, werd ich halt einfach mal Brynjolf fragen, der wird das schon wissen. Bist du sicher das du kein Vampir bist?", witzelte er trocken bei der Nachtaktivität der jüngeren Khajiit. Unruhig fing Fa'ar an im Schlaf zu zucken, worau der Silberäugige ihn fest in den Arm schloss und unbewusst anfing das Schlaflied zu summen, welches Aheh früher immer den Zwillingen vorgetragen hatte wenn diese nicht schlafen konnten.
"Nein.... Ich bin kein Vampir! Wieviel hab ich euch erzählt?", rief Day´rah auf. Von einer auf die andere Sekunde war sie wieder völlig da.
"Nur das ihr an eure Familie denkt, früher viel gelesen habt und ihr meistens nur Nachts draußen wart.", schmunzelte Za´tabe. "Keine Sorge, solange du nicht drüber reden möchtest habe ich nichts gehört.", fügte er noch ruhig hinzu. Er war einfach nicht der Typ dafür in der Vergangenheit anderen herumzuwülen, solange es ihn nicht betraf.
Day´rah sah zu Boden und räusperte sich: "Nun Gut. Viel Interessantes gibt es da nicht." Sie griff in die Tasche und hohlte einen Apfel hervor. Mit ihrem Dolch schnitt sie diesen in Zwei Teile und hielt einen Za´tabe hin. "Warum ist euer Spitzname denn Tabby?", sprach sie ganz nebenbei um das Thema zu wechseln.
Dankend nahm er das Apfelstück an. "Meine Geschwister haben mich früher immer so genannt. Mein Zwillingsbruder und ich wurden eigentlich nie mit unseren richtigen Namen angesprochen, für Vater waren wir seine Wirbelwinde, für unsere Geschwister nur Tabby und Zottel.", sprach er mit einen Kichern über den Spitznamen seines Bruders, welchen er von seiner verstrubbelten Mähne bekommen hatte.
"Ich habe zwar keine Geschwister aber ich wurde immer Dar´rah genannt. Du bist hier aufgewachsen richtig? Da wirst du wohl kaum wissen was das heißt. Ich übersetze es dir...", Day´rah legte eine kleine Pause ein und fuhr dann fort:" Es.. heißt Dieb.. bei uns war dieser Beiname eine jekosiit... das heißt Beleidigung. Für meine Mutter war ich immer Ja'khajiit, das heißt Kätzchen. Soll ich dir ein wenig beibringen über die Sprache der Khajiit?"
"Ein paar Brocken verstehe ich schon, weil mein Großvater aus Elswyer kam, aber es würde mich freuen etwas über meine Wurzeln zu lernen. Dann werde ich jetzt wohl dein Ma´tabe va, dein Schüler sein.", sprach er etwas abgehackt, da er nie wirklich Ta'agra gesprochen hatte.
Day´rah nickte und begann mit einigen Sprichwort:" Fusozay Var Var heißt freut euch des Lebens und Q'zi no vani thzina ualizz bedeutet wenn ich mir selbst wiederspreche ist es die Wahrheit. Nun versucht es zu wiederhohlen."
"Fusozay Var Var.", sprach er langsam und bei weitem nicht so gut wie das Fusselchen, setzte dann noch nach:" Q'zi no vani thzina ualizz." Er tat dies mit einem leichten Krin, einem Grinsen. Es bereitete ihm Freude etwas über sein Volk zu lernen, er würde Day´rah später noch fragen ob sie ihm noch mehr über die Khajiit beibringen Könne.
"Nicht so schlecht wie ich angenommen habe. Wusstest du das Khajiit Wüstengänger heißt? Was hat dein Dro so alles über Elswyer erzählt?", fragte die Khajiit in einem Ton der für sie recht ungewohnt war. So freundlich hatte sie noch nie mit anderen Khajiit gesprochen, die nicht zu ihrer Familie gehörten.
"Dro hat nie wirklich viel von Elswyer erzählt, eigentlich weis ich absolut gar nichts über seine ehemalige Heimat. Zum einem waren ich und Za´taba noch sehr jung als er starb, vielleicht 3 oder 4 Jahre, zum anderen hatte Großvater immer einen sehr schmerzhaften Ausdruck wenn er von seiner Vergangenheit sprach.", erklärte er und fügte mit Wehmut hinzu:" Ich und Zottel hatten uns als Kinder immer fest vorgenommen einmal nach Elswyer zu reisen wenn wir groß sind, aber weder Vater noch Dro waren sehr erfreut darüber."
Day´rah war nicht verwundert darüber das er mal in das Land seiner Vorfahren reisen wollte. Aber auch nicht das sein Großvater nicht gerne darüber sprach. "Ich verstehe deinen Dro gut, auch mir fällt es nicht leicht, aber ich verstehe deine Neugier, diese Neugier hatte ich auch mal. Ich habe ihr nachgegeben und bin nun hier, ich bereue es nicht. Vaba Maaszi Lhajiito, es ist gut fortzulaufen. Du wirst es aber vielleicht, Elswyer ist nicht wirklich schön und die Bewohner sind... sind schlimmer als so mancher Nord.", sprach Day´rah vorsichtig. Fuhr dann noch einmal fort:" Var Var Var, was sein wird wird sein, wenn du dort hinwillst dann geh, aber es wird dir dort vielleicht nicht gefallen."
"Nachdem was ich über meinen Dro erfahren habe besitze ich nicht mehr das Bedürftnis nach Elswyer zu gehen, ahziss va kara +ali dela eja ahziss renad, ich bin glücklich etwas über mein Land zu lernen, mehr aber auch nicht. Mein Dro starb als Ri´sallidad und hatte irgendeine Vebindung zu den Renjijra Krin, auch wenn ich keinen Schimmer habe was diese beiden Dinge bedeuten. Des weiteren sagte er immer wieder Ahzirr Traajijazeri, auch da weis ich nicht was es heißt.", sagte er bitter und mit einer großen Portion Unmut.
"Q´zi jer boka dela ahziss korna dan jer, wenn du lernen willst dann bringe ich es dir bei.", erwiederte Day´rah ihm.
"Dat ko vaba hadal-ziir +ali ahziss, es wäre mir eine Ehre.", antwortete Za´tabe und kramte dabei das letzte über seine Muttersprache heraus was er wusste. Das gelernte würde er auch später an Fa'ar weitergeben, damit auch das ja´khajiit, wie er jetzt wusste, etwas über sein Volk lernte, er wusste ja nicht einmal das es eine eigene Sprache bei den Khajiit gab.
"Arota ali ahziss, hört mir gut zu. Ahziss ras dat dorr jer, ich mache es erst einmal ein wenig leicht.", sprach die Katze und sah sich um. "Ayath, Himmel, Vobil, Apfel. Wiederhohle das nun.", sagte Day´rah.
"Ayath, Vobil", sprach der Schwarzhaarige ihr nach und versuchte dabei so genau wie möglich auf die Betonung zu achten.
"Ich unterbreche euch beide nur ungern, aber wir sind in etwa zehn Minuten da.", rief der Kutscher über seine Schulter hinweg. Überrascht schaute Tabby sich um, tatsächlich konnte man in etwas Entfernung Rifton sehen.
"Wir machen nachher weiter. Ich will erstmal den Schützen finden.", meinte die Katze und stand auf um einen besseren Blick auf das Tor zu haben.
"Sehnsucht?", stichelte der Kater und stand ebenfalls auf um sich zu strecken, das lange sitzen machte sich nun bemerkbar, er fühlte sich vollkommen steif. "Wie wollen wir es machen, wenn ich mich recht entsinne wolltest du mich ja begleiten. Sollen wir Amiel dann mitnehmen?"
"Ich habe keine Sehnsucht!! Ich weiß nur nicht wie es nun weitergeht. Lasst uns erstmal eure Wege erledigen.", erwiderte sie mit dem bekannt fauchenden Ton.
Er schmunzelte bei dem inzwischen gewohnte Ton der Jüngeren. "Ich muss dich allerdings um etwas bitten, lass in der Zersplitterten Flasche nichts mitgehen." erwiderte er nur Ruhig.
"Pffft als ob ich mich nicht zusammenreißen könnte.", erwiederte Day´rah fauchend.
Er hielt es für das Beste nicht darauf zu antworten. Gemächlich rollte die Kutsche auf die Ställe zu, als diese zum Stehen kam legte er die Hände auf die Seite und sprang heraus. "Vielen dank werter Kutscher.", sprach er höflich und gab ihm das Geld für die Kutschfahrt und einen kleinen Bonus. Anschließen hob er Fa'ar aus der Kutsche.
Day´rah stieg als letztes aus der Kutsche. Sie sah sich etwas um und konnte von etwas weiter weg die Stimmen von anderen Khajiit hören, sie wurde leicht panisch und sagte wie aus dem nichts: "Lasst uns gehen."
So hier kommen jetzt noch die beiden Quellen von der Sprache der Khajiit:
17:45
Gemütlich streckte er sich, ehe er die Arme über den Kutschenrand legte. In Ruhe sah er erst die anderen Insassen und dann die Umgebung an, welche ihm immer bekannter vorkam, lang würden sie nicht mehr nach Rifton brauchen, vielleicht eine Stunde. Tabby schloss die Augen wieder und döste ein wenig vor sich hin, war gerade viel zu entspannt um großartig etwas zu machen.
Die junge Katze sah sich die Gegend an. Etwas entfernt sah sie einen Wolf der scheinbar auf der Jagd war. Es verwunderte Day´rah sehr das der Kater und sein Kleiner sich ohne Verkleidung auf die Reise begaben. Sie selbst konnte sich das erst nach der Zeremonie vorstellen.
Ab da wusste sie das der Schütze darauf aufpasst das sie nicht zurückgeschickt wird. Aber es bangte ihr vor dem Moment nach der Zeremonie. Day´rah müsste ihm spätestens dann erklären warum sie nur verkleidet in die Städte und Dörfer der Nord ging.
"Stimmt was nicht Fusselchen, ihr scheint so in Gedanken.", murmelte der Schwarzhaarige und betrachtete die Jüngere aus dem Augenwinkel, hatte die Augen nur einen spaltbreit geöffnet. Kurz wanderte sein Blick, kam aber schnell wieder zurück zu der Katze, während er sich einige Dinge durch de Kopf gingen ließ, die mit Rifton und Fa'ar zu tun hatten.
" Ehh... was.. ja.. ja ich bin etwas in Gedanken... Nur .... nur etwas mit meiner Familie.", flüsterte Day´rah schon beinahe. Sie war noch immer sehr in Gedanken vertieft und realisierte nicht einmal das sie dem Kater geantwortet hatte.
"Wenn du drüber reden willst dann sprich. Ich weiß du sagtest du warst noch nicht in Rifton aber hast du eine Ahnung ob es dort ein Kinderheim gibt?"
"Weiß ich nicht... Ich hab mal über ein Kinderheim gelesen... Weiß jedoch nicht ob es in Rifton war... Ich habe in Elswyer viel gelesen... war meist nur Nachts draußen... wollte nie das mich jemand sieht.", erläuterte Day´rah immer noch abwesend, jetzt jedoch in den blauen Himmel schauend.
"Hmm. Na egal, werd ich halt einfach mal Brynjolf fragen, der wird das schon wissen. Bist du sicher das du kein Vampir bist?", witzelte er trocken bei der Nachtaktivität der jüngeren Khajiit. Unruhig fing Fa'ar an im Schlaf zu zucken, worau der Silberäugige ihn fest in den Arm schloss und unbewusst anfing das Schlaflied zu summen, welches Aheh früher immer den Zwillingen vorgetragen hatte wenn diese nicht schlafen konnten.
"Nein.... Ich bin kein Vampir! Wieviel hab ich euch erzählt?", rief Day´rah auf. Von einer auf die andere Sekunde war sie wieder völlig da.
"Nur das ihr an eure Familie denkt, früher viel gelesen habt und ihr meistens nur Nachts draußen wart.", schmunzelte Za´tabe. "Keine Sorge, solange du nicht drüber reden möchtest habe ich nichts gehört.", fügte er noch ruhig hinzu. Er war einfach nicht der Typ dafür in der Vergangenheit anderen herumzuwülen, solange es ihn nicht betraf.
Day´rah sah zu Boden und räusperte sich: "Nun Gut. Viel Interessantes gibt es da nicht." Sie griff in die Tasche und hohlte einen Apfel hervor. Mit ihrem Dolch schnitt sie diesen in Zwei Teile und hielt einen Za´tabe hin. "Warum ist euer Spitzname denn Tabby?", sprach sie ganz nebenbei um das Thema zu wechseln.
Dankend nahm er das Apfelstück an. "Meine Geschwister haben mich früher immer so genannt. Mein Zwillingsbruder und ich wurden eigentlich nie mit unseren richtigen Namen angesprochen, für Vater waren wir seine Wirbelwinde, für unsere Geschwister nur Tabby und Zottel.", sprach er mit einen Kichern über den Spitznamen seines Bruders, welchen er von seiner verstrubbelten Mähne bekommen hatte.
"Ich habe zwar keine Geschwister aber ich wurde immer Dar´rah genannt. Du bist hier aufgewachsen richtig? Da wirst du wohl kaum wissen was das heißt. Ich übersetze es dir...", Day´rah legte eine kleine Pause ein und fuhr dann fort:" Es.. heißt Dieb.. bei uns war dieser Beiname eine jekosiit... das heißt Beleidigung. Für meine Mutter war ich immer Ja'khajiit, das heißt Kätzchen. Soll ich dir ein wenig beibringen über die Sprache der Khajiit?"
"Ein paar Brocken verstehe ich schon, weil mein Großvater aus Elswyer kam, aber es würde mich freuen etwas über meine Wurzeln zu lernen. Dann werde ich jetzt wohl dein Ma´tabe va, dein Schüler sein.", sprach er etwas abgehackt, da er nie wirklich Ta'agra gesprochen hatte.
Day´rah nickte und begann mit einigen Sprichwort:" Fusozay Var Var heißt freut euch des Lebens und Q'zi no vani thzina ualizz bedeutet wenn ich mir selbst wiederspreche ist es die Wahrheit. Nun versucht es zu wiederhohlen."
"Fusozay Var Var.", sprach er langsam und bei weitem nicht so gut wie das Fusselchen, setzte dann noch nach:" Q'zi no vani thzina ualizz." Er tat dies mit einem leichten Krin, einem Grinsen. Es bereitete ihm Freude etwas über sein Volk zu lernen, er würde Day´rah später noch fragen ob sie ihm noch mehr über die Khajiit beibringen Könne.
"Nicht so schlecht wie ich angenommen habe. Wusstest du das Khajiit Wüstengänger heißt? Was hat dein Dro so alles über Elswyer erzählt?", fragte die Khajiit in einem Ton der für sie recht ungewohnt war. So freundlich hatte sie noch nie mit anderen Khajiit gesprochen, die nicht zu ihrer Familie gehörten.
"Dro hat nie wirklich viel von Elswyer erzählt, eigentlich weis ich absolut gar nichts über seine ehemalige Heimat. Zum einem waren ich und Za´taba noch sehr jung als er starb, vielleicht 3 oder 4 Jahre, zum anderen hatte Großvater immer einen sehr schmerzhaften Ausdruck wenn er von seiner Vergangenheit sprach.", erklärte er und fügte mit Wehmut hinzu:" Ich und Zottel hatten uns als Kinder immer fest vorgenommen einmal nach Elswyer zu reisen wenn wir groß sind, aber weder Vater noch Dro waren sehr erfreut darüber."
Day´rah war nicht verwundert darüber das er mal in das Land seiner Vorfahren reisen wollte. Aber auch nicht das sein Großvater nicht gerne darüber sprach. "Ich verstehe deinen Dro gut, auch mir fällt es nicht leicht, aber ich verstehe deine Neugier, diese Neugier hatte ich auch mal. Ich habe ihr nachgegeben und bin nun hier, ich bereue es nicht. Vaba Maaszi Lhajiito, es ist gut fortzulaufen. Du wirst es aber vielleicht, Elswyer ist nicht wirklich schön und die Bewohner sind... sind schlimmer als so mancher Nord.", sprach Day´rah vorsichtig. Fuhr dann noch einmal fort:" Var Var Var, was sein wird wird sein, wenn du dort hinwillst dann geh, aber es wird dir dort vielleicht nicht gefallen."
"Nachdem was ich über meinen Dro erfahren habe besitze ich nicht mehr das Bedürftnis nach Elswyer zu gehen, ahziss va kara +ali dela eja ahziss renad, ich bin glücklich etwas über mein Land zu lernen, mehr aber auch nicht. Mein Dro starb als Ri´sallidad und hatte irgendeine Vebindung zu den Renjijra Krin, auch wenn ich keinen Schimmer habe was diese beiden Dinge bedeuten. Des weiteren sagte er immer wieder Ahzirr Traajijazeri, auch da weis ich nicht was es heißt.", sagte er bitter und mit einer großen Portion Unmut.
"Q´zi jer boka dela ahziss korna dan jer, wenn du lernen willst dann bringe ich es dir bei.", erwiederte Day´rah ihm.
"Dat ko vaba hadal-ziir +ali ahziss, es wäre mir eine Ehre.", antwortete Za´tabe und kramte dabei das letzte über seine Muttersprache heraus was er wusste. Das gelernte würde er auch später an Fa'ar weitergeben, damit auch das ja´khajiit, wie er jetzt wusste, etwas über sein Volk lernte, er wusste ja nicht einmal das es eine eigene Sprache bei den Khajiit gab.
"Arota ali ahziss, hört mir gut zu. Ahziss ras dat dorr jer, ich mache es erst einmal ein wenig leicht.", sprach die Katze und sah sich um. "Ayath, Himmel, Vobil, Apfel. Wiederhohle das nun.", sagte Day´rah.
"Ayath, Vobil", sprach der Schwarzhaarige ihr nach und versuchte dabei so genau wie möglich auf die Betonung zu achten.
"Ich unterbreche euch beide nur ungern, aber wir sind in etwa zehn Minuten da.", rief der Kutscher über seine Schulter hinweg. Überrascht schaute Tabby sich um, tatsächlich konnte man in etwas Entfernung Rifton sehen.
"Wir machen nachher weiter. Ich will erstmal den Schützen finden.", meinte die Katze und stand auf um einen besseren Blick auf das Tor zu haben.
"Sehnsucht?", stichelte der Kater und stand ebenfalls auf um sich zu strecken, das lange sitzen machte sich nun bemerkbar, er fühlte sich vollkommen steif. "Wie wollen wir es machen, wenn ich mich recht entsinne wolltest du mich ja begleiten. Sollen wir Amiel dann mitnehmen?"
"Ich habe keine Sehnsucht!! Ich weiß nur nicht wie es nun weitergeht. Lasst uns erstmal eure Wege erledigen.", erwiderte sie mit dem bekannt fauchenden Ton.
Er schmunzelte bei dem inzwischen gewohnte Ton der Jüngeren. "Ich muss dich allerdings um etwas bitten, lass in der Zersplitterten Flasche nichts mitgehen." erwiderte er nur Ruhig.
"Pffft als ob ich mich nicht zusammenreißen könnte.", erwiederte Day´rah fauchend.
Er hielt es für das Beste nicht darauf zu antworten. Gemächlich rollte die Kutsche auf die Ställe zu, als diese zum Stehen kam legte er die Hände auf die Seite und sprang heraus. "Vielen dank werter Kutscher.", sprach er höflich und gab ihm das Geld für die Kutschfahrt und einen kleinen Bonus. Anschließen hob er Fa'ar aus der Kutsche.
Day´rah stieg als letztes aus der Kutsche. Sie sah sich etwas um und konnte von etwas weiter weg die Stimmen von anderen Khajiit hören, sie wurde leicht panisch und sagte wie aus dem nichts: "Lasst uns gehen."
So hier kommen jetzt noch die beiden Quellen von der Sprache der Khajiit:
- https://www.elderscrollsportal.de/almanach/Ta%27agra
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